Montag, 30. November 2009

Farbmischgesetze

Hier gibt es ein paar nette Seiten inkl einem zweifekhaften Test ;o)

http://www.bsz-technik-dresden.de/knoll/farbmischung_0.htm

Colormanagement

Hier gibt es ein kostenfreies E-book über das grundsätzliche Konzept von Farbmanagement in
der Druckvorstufe., für Einsteiger sehr übersichtlich gegliedert und leicht verständlich: http://www.pd-eff.de/seiten/titelfmgr.html

Freitag, 9. Oktober 2009

Dienstag, 11. August 2009

Schnittmengen entstehen!

Pecha Kucha



"good talk, but

it's not "peh-CHAch-ka"
but rather "peh-CHAK-cha "

Mittwoch, 29. Juli 2009

Abbildungsfehler

... und ihre Ursachen werden in einem Wikipedia-Artikel ausführlich beschrieben: klick

die Entdeckung der Kulturell Kreativen

"1996 stellte der amerikanische Soziologe Paul Ray zusammen mit seiner Mitarbeiterin Sherry Ruth Anderson die Ergebnisse einer langjährigen Untersuchung vor, derzufolge sich mindestens ein Viertel (ca. 24% oder 44 Millionen Bürger) der US-amerikanischen Bevölkerung nicht mehr wie früher entweder zu den Traditionalisten oder zu den Modernisten zählen lassen. Innerhalb der vergangenen dreißig Jahre ist weitgehend unbemerkt von Wissenschaft, Medien und Politik eine weitere Mainstream-Schicht entstanden, die sowohl die traditionellen Werte (ländlich, familiär, religiös, ethnozentrisch) als auch den modernen Lifestyle (urban, karriere- und technikorientiert, materialistisch, rationalistisch, individualistisch) weitestgehend ablehnt; die von Ray die „Kulturell Kreativen“ genannte Bevölkerungsschicht stellt den als überkommen wahrgenommenen alten Konzepten eine Mischung aus sozial, ökologisch, spirituell und psychologisch geprägten Werten entgegen. ..." weiter

die LOHAS

Samstag, 11. Juli 2009

http://www.farbenundleben.de/

http://www.farbenundleben.de/

Gestaltung von Powerpoint-Folien

Regeln zur Foliengestaltung ... und mehr!

Zum Beispiel Birthe Blauth

Video- und Konzeptarbeiten ... Blauth arbeitet derzeit mit zu Videos montierten Fotosequenzen.

Beispiel: Gehirnwaschung

Zitat: "Die Videoarbeiten sind Mischungen aus Film, Foto, Malerei und Zeichnung. Sie balancieren zwischen realer und künstlicher Wirkung. Sie entstehen aus ein oder mehreren Fotos. Diese Fotos bearbeite ich am Computer und setze sie zu einer Filmsequenz zusammen. Das Ergebnis wirkt wie ein sich langsamveränderndes Foto. Es gibt keinen Schnitt, keinen Schwenk, keinen Zoom, meist auch keinen Ton.

Die Videos werden erst spannend, sobald der Betrachter sich darauf einlässt und damit in seinem Kopf arbeitet. Analog ist es bei den konzeptuellen Arbeiten. Auch hier muss der Betrachter seine Erfahrungen reflektieren und wird aufgefordert, seine Erlebnisse in das Werk einzubringen („1001 Geheimnis“). Die Videoarbeiten entwickeln sich in letzter Zeit zu mehrteiligen Installationen. Sie beziehen den Raum ein und damit den Betrachter auch körperlich. Als Konsequenz wurde die neueste Arbeit „Adam & Eve“ mit
einer Performance verbunden, bei der sich die Darsteller unauffällig unter die Besucher mischen." Quelle

Sonntag, 3. Mai 2009

super geschmackvolles Webdesign:

http://blog.hexday.com/
und hexday.com

Samstag, 2. Mai 2009

selfHUB

>>self ist ein in Deutschland einzigartiges Netzwerk von und für Unternehmer, die wirtschaftlichen Erfolg mit sinnstiftender Arbeit und der Entfaltung ihrer ganz individuellen Potentiale verbinden wollen. Wir nennen sie Social Pioneers. Sie fördern soziale Innovation, ganzheitliches Unternehmertum, Eigeninitiative und Selbstverantwortung. Sie brechen mit Konventionen und gestalten das soziale Gefüge unserer Welt neu.<< Quelle

Mitglieder

Mittwoch, 29. April 2009

Sonntag, 26. April 2009

Leckeres Lachssteak ;o))

KVP

"Kontinuierlicher Verbesserungsprozess oder kurz KVP (engl.: Continuous Improvement Process (CIP)) ist eine innere Haltung aller Beteiligten und bedeutet: stetige Verbesserung mit möglichst nachhaltiger Wirkung. Diese Haltung durchdringt dann alle Aktivitäten und das ganze Unternehmen. KVP bezieht sich auf die Produkt-, die Prozess- und die Servicequalität. Umgesetzt wird KVP durch einen Prozess stetiger kleiner Verbesserungsschritte (im Gegensatz zu eher großen, sprunghaften, einschneidenden Veränderungen), in kontinuierlicher Teamarbeit. KVP ist ein Grundprinzip im Qualitätsmanagement und unverzichtbarer Bestandteil der ISO 9001. Ein ähnliches Prinzip ist das japanische Kaizen." quelle: wikipedia

Donnerstag, 23. April 2009

Papier-Typografie










Sie wachsen in alle Richtungen, winden sich um die eigene Achse und sprießen über die exakte Falte, den präzisen Knick sauber in alle Richtungen. Die Illustratorin Yulia Brodskaya spielt mit Formen und Farben in einer Art und Weise, die man nur von modernen Computerprogrammen kennt. Doch ihre Arbeiten sind real, aus Papier gemacht und zeigen eine für die heutige Welt sehr ungewöhnliche Ästhetik auf. Man ist fasziniert von der Schärfe der Typografie und der gleichzeitigen räumlichen Tiefe der Arbeiten. Sie wurden jüngst im Londoner 'The Guardian' präsentiert.

Montag, 13. April 2009

Sinus Sociovision ...


link zu sinus sociovision GmbH

Content Management Systems










Was CM-Systeme leisten

Standards

Standards im webdesign
Corporate Identity und Corporate Design

Hexadezimale Farbcodes

Im RGB-Modus lassen sich beliebige Farbtöne als Hexadezimal-Code darstellen. Bei der Html-Beschreibung immer am Anfang des Textes "color=" und die entsprechende Hexa-Abkürzung schreiben***, z.B. [color=#ffc0cb], am Ende des Textes: [/color]

*** (es gibt aber auch eine Reihe festgelegter Farbnamen, z.B. "pink" die an Stelle des Hexadezimal-Codes gesetzt werden können)

RGB Code Hexadezimal heißt: Die beiden ersten Zeichen stehen für die Farbe Rot, das 3. und 4. Zeichen für die Farbe Grün und das 5. und 6. Zeichen für die Farbe Blau. Zum Umrechnen der RGB-Werte in Hexadezimal-Codes gibt es entsprechende Tabellen oder Tools z.B. hier

oder hier

Gestaltungsprinzipien

Aleatorik, Seriation, Proportion, Rhythmus, Progression, Permutation, Konstruktion, Destruktion, Verfremdung, Kombinatorik, ...

Sinus Metamilieus und Sportarten

Zielgruppen-Profile


link-Liste
des BdkJ

Westeuropa

Mittwoch, 8. April 2009

Klasse Seiten

So sollten Lehrerseiten aussehen:
http://www.ulrich-rapp.de !! Klasse.

Wer weiß ... vielleicht entsteht aus dem
"TG-Zug unter Dampf" ein "GMT-Zug unter Strom"?

Freitag, 20. März 2009

Stockfotos mit creative commons Lizenz

Wer auf http://www.flickr.com/ über die Suchfunktion die "Erweiterte Suche" anklickt, kann Fotos herausfiltern, die über eine creative commons Lizenz zur allgemeinen Verbreitung oder Weiterverarbeitung von den Autoren selbst freigegeben sind, und zwar nach deren Vorgaben. So kann zum Beispiel eine Namensnennung gefordert sein, oder die kommerzielle Nutzung verboten werden.
Direkt: http://www.flickr.com/creativecommons/

Weitere links für Stockfotos hier

"Farben sind das Lächeln der Natur" (J. Hunt)

-> Ingrid Crüger, Grafik-Designerin und wissenschaftliche Dokumentarin am -> Fraunhofer Institut für integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) in Darmstadt, hat in Zusammenarbeit mit dem Farbforscher und Entwickler der Küppers´ Farbenlehre, -> Harald Küppers folgende umfassende und grundlegende Informationssammlung zum Thema Farbentheorie und Farbgestaltung gestaltet:

http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/index.html

Mittwoch, 18. März 2009

Wieviele Farben hat die Welt!?

Zitat: "Die Meinungen über die Anzahl der für den Mensch wahrnehmbaren Farben gehen auseinander.
Zahlen liegen zwischen 15 000 und 500 000.
Wirklich allgemeingültig benennen können wir rund 500 bis 1000 Farben
(direkte plus indirekte Farbbezeichnungen)."

Quelle

Farbwahrnehmung

Die sehr aufgeräumten Seiten der Fa.ScanDig bieten eine informative Einführung in die Thematik "Farbmanagement". Ein Beispiel: Farbwahrnehmung

Dienstag, 17. März 2009

Leuchtdioden und "Additive Farbmischung"

Leuchtdioden! Seit ihrer Erfindung vor fast 50 Jahren befassen sich Physiker und Elektrotechniker damit, dieses Leuchtmittel effektiver zu machen und die Farbe des abgestrahlten Lichts gezielt zu bestimmen. Anfangs war die Lichtausbeute extrem gering und es konnten ausschließlich rot leuchtende LEDs hergestellt werden. Inzwischen gibt es auch gelbe, grüne und blaue. Aber trotz aller Fortschritte beschränken sich die erzeugten Wellenlängen immer noch auf einen relativ engen Bereich: weißes Licht mit einer einzigen LED direkt zu erzeugen, ist daher bis heute unmöglich.

Mit verschiedenen Tricks gelingt es dennoch, das Ziel zu erreichen: eine rote, eine grüne und eine blaue LED können so nahe beieinander platziert werden, dass sich die drei Farben in additiver Farbmischung zu weißem Licht mischen. (Eine andere Möglichkeit ist übrigens, fluoreszierende Farbstoffe mit blauem oder ultraviolettem Licht aus einer LED zum Leuchten anzuregen, auch so kann ein weißes Mischlicht erzeugt werden.)

Mehr über
die kleinen "light emitting diodes" finden sich bei www.farbimpulse.de

RAL Farbtöne

Sonntag, 15. März 2009

khoda


gefunden bei den > blogpiloten

Samstag, 14. März 2009

"Geistiges Eigentum" ein Propagandabegriff

Zitat: "Die beiden Ökonomen Michele Boldrin und David Levine, die an der Washington University lehren, sind zwei schillernde Gegner des Konzepts eines Geistigen Eigentums.
In ihrem Buch «Against Intellectual Monopoly» haben die beiden ihre Sicht der Dinge ausführlich dargelegt. Die Abschaffung aller duch Urheberrechte und Patente geschaffenen Monopole würde ihnen zufolge eine Innovationswelle auslösen, die wiederum Schüssel für eine Wiederbelebung der Wirtschaft sein könnte.
Boldrin und Levine sind der Meinung, es existierten auch ohne entsprechende Monopolrechte ausreichend Schutz für Erfinder (Creative Commons und andere alternative Lizenzen) und Möglichkeiten zum Geldverdienen für Kreative. .... " weiter hier

Link zur pdf-Datei des Buches
Link zum blog der Autoren

Montag, 9. März 2009

Sonntag, 8. März 2009

ein ganz besonderer Tag

Etwas Besonderes:
ein ganzes Wochenende lang:
Maskenbau und Maskenspiel
mit Tine Duffing

Dienstag, 24. Februar 2009

www.dermarkstein.de

... einen interessanten, nicht alltäglichen Webauftritt und einprägsame Illustrationen bietet der Autor der obenstehenden Grafik, bei der es sich um ein Werbebanner für das Kindertheaterstück "Prima Klima" von Fabian Scheidler, uraufgeführt vom Berliner "Grips-Theater" handelt.

Montag, 23. Februar 2009

design management: creating experience

Worum geht es beim Design-Management eigentlich? Den Menschen von heute geht es immer weniger darum, Produkte oder Waren zu besitzen, sondern einer bestimmten "In-Gruppe" anzugehören, etwas Interessantes zu erleben ... sich den Zugang zu einem passenden "Wir" zu verschaffen. Beim Design geht es nicht mehr um ein einzelnes Produkt - dieses erwirbt der Kunde eingebunden in Erlebniswelten, Communities, Dienstleistungen.
(Vgl.: Dr. Rainer Funk, Ich und Wir, 2005)

Seit 2002 findet jedes Jahr in Köln das "design management forum" statt, eine Plattform, die die führende Rolle von Design in den Unternehmen fördern möchte:

"Das Design Management Forum wurde im Jahr 2000 gegründet, zur Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung von Design-Management-Fähigkeiten und dem Aufbau einer unabhängigen und nachhaltigen Unternehmens- und Innovationskultur. In den letzten Jahren haben führende Manager und Wissenschaftler von internationalen Unternehmen und namhaften Instituten über Themen rund um Design Management referiert." quelle
Initiatorin:
Brigitte Wolf, seit 2007 Professorin für Designtheorie (Schwerpunkt: Methodik, Planung, Strategie)

Sonntag, 15. Februar 2009

Photoshop Tutorials

>> Die Idee zur Belebung und Fortsetzung von Photoshoptutorials.de hat sich aus der Abgrenzung zum inhaltlichen Konzept von PSD-Tutorials.de entwickelt.<<

Extrahieren-Filter in photoshop CS4

Beim photo-shoppen habe ich heute den "Extrahieren-Filter" vermisst. Ohne wirklich daran zu glauben, habe ich in google "Extrahieren-Filter in Photoshop CS4" eingegeben - und siehe da, ich wurde fündig: http://blogs.ulrich-media.ch/2008/12/photoshop-cs4-wo-ist-der-extrahieren.html

Schon genial, Internet, oder!?

Samstag, 14. Februar 2009

Mere-Exposure-Effekt

Der Mere-Exposure-Effekt bzw. Effekt der bloßen Darstellung beschreibt, dass allein durch die mehrfache Darbietung von Personen, Situationen oder Dingen die Einstellung eines Menschen zu diesen Dingen positiv beeinflusst werden kann. Voraussetzung ist allerdings, dass die Bewertung nach der ersten Darbietung nicht negativ ausfiel.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mere-Exposure-Effekt

Freitag, 13. Februar 2009

was sind scripts!?

Photoshop-Anwender wünschen sich oft eine Automatisierung ständig wiederkehrender Prozesse. Dazu stehen Aktionslisten, die Stapelverarbeitung oder Droplets bereit. Wer jedoch nicht davor zurückschreckt, eine Programmiersprache einzusetzen, kann die Software mit Skripten noch viel exakter automatisieren.

Skripten
SkriptenEigene Programmteile schreiben und sie zu Photoshop hinzufügen: Das ist mittels Scripting möglich. Das Programm stellt dabei drei Varianten zur Verfügung: VBScript (nur Windows), AppleScript (nur Mac) und JavaScript (Windows und Mac). Mittels Skripten kann Photoshop um nützliche Funktionen erweitert werden, die Programmiersprachen setzen jedoch eine gewisse Einarbeitungszeit voraus. Allerdings ist das auch nicht so schwierig wie bei C, C++ oder Java.

JavaScript
Am einfachsten ist es, JavaScript für die Programmierung einzusetzen, denn diese Programmiersprache wird sowohl von Windows, als auch von Mac verstanden. Anwender kennen JavaScript in erster Linie von Webseiten. Der Programmiersprache liegt ein Objektmodell zugrunde. Es beschreibt die Hierarchie. Wird JavaScript in Photoshop eingesetzt, so steht diese Anwendung ganz oben. Es folgen das Dokument und eine Stufe weiterer Elemente wie Pfade, Kanäle oder Auswahlen.

ExtendedScript Toolkit ExtendedScript Toolkit
Um Photoshop zu programmieren, nutzt man das ExtendedScript Toolkit. Es ist unter Windows auf der Festplatte ... zu finden. ... Im großen Hauptfenster des Werkzeugs werden die Skripten eingegeben. Außerdem hilft es bei der Fehlersuche. Der Play-Button spielt Skripten ab, der Stopp-Button beendet sie wieder.

Beispielskripten
HandbuchWer sich das Scripting unter Photoshop genauer anschauen möchte, findet im Photoshop-Programmordner unter Skript Handbuch mehrere PDF-Dateien, zum Teil auch auf Deutsch. Sie liefern Fakten zu den drei verwendbaren Programmiersprachen, aber auch Beispielskripten. Einen weiteren Blick in die Skripten bietet das Plug-In Script Listener, das im Ordner Hilfsprogramme liegt. Es kann alle Aktionen, die in Photoshop gemacht werden, als Skripten protokollieren.

quelle

Masken


Cocoon

Atelier Tine Duffing

fireworks

http://help.adobe.com

lerne fireworks (film)

Sonntag, 1. Februar 2009

Zeichen

noch eine informative Seite:
http://www.zeichnen-lernen.net

Digital Media for Artists

Interessante Seiten der Kunstuniversität Linz.
Es geht um die Grundlagen der Gestaltung von und mit digitalen Medien.

Dienstag, 20. Januar 2009

Dienstag, 13. Januar 2009

farbimpulse.de

ein informativer Webauftritt des Farben- und Lackherstellers Brillux rund um das Thema "Farbe".

Dienstag, 6. Januar 2009

Stirlingmotoren

Quelle

Stirlingmotoren sind Wärmekraftmaschinen, d.h. sie wandeln Wärmedifferenzen in mechanische Energie um. Ein im Motor eingeschlossenes Arbeitsgas (z.B. Helium) wird an einer Stelle im Kreislauf erwärmt, anderer Stelle wieder abgekühlt und treibt "zwischendurch" eine Turbine an.
Der Stirlingmotor - eine saubere Antriebsquelle



weitere Infos
Anwendung mit Sonnenenergie:


Frage an die Techniker/innen unter den Leser/innen: was könnte entstehen, wenn man das Prinzip "Stirlingmotor" mit dem Prinzip "Parabolrinne" kombinieren würde?