Mittwoch, 29. Juli 2009

Abbildungsfehler

... und ihre Ursachen werden in einem Wikipedia-Artikel ausführlich beschrieben: klick

die Entdeckung der Kulturell Kreativen

"1996 stellte der amerikanische Soziologe Paul Ray zusammen mit seiner Mitarbeiterin Sherry Ruth Anderson die Ergebnisse einer langjährigen Untersuchung vor, derzufolge sich mindestens ein Viertel (ca. 24% oder 44 Millionen Bürger) der US-amerikanischen Bevölkerung nicht mehr wie früher entweder zu den Traditionalisten oder zu den Modernisten zählen lassen. Innerhalb der vergangenen dreißig Jahre ist weitgehend unbemerkt von Wissenschaft, Medien und Politik eine weitere Mainstream-Schicht entstanden, die sowohl die traditionellen Werte (ländlich, familiär, religiös, ethnozentrisch) als auch den modernen Lifestyle (urban, karriere- und technikorientiert, materialistisch, rationalistisch, individualistisch) weitestgehend ablehnt; die von Ray die „Kulturell Kreativen“ genannte Bevölkerungsschicht stellt den als überkommen wahrgenommenen alten Konzepten eine Mischung aus sozial, ökologisch, spirituell und psychologisch geprägten Werten entgegen. ..." weiter

die LOHAS

Samstag, 11. Juli 2009

http://www.farbenundleben.de/

http://www.farbenundleben.de/

Gestaltung von Powerpoint-Folien

Regeln zur Foliengestaltung ... und mehr!

Zum Beispiel Birthe Blauth

Video- und Konzeptarbeiten ... Blauth arbeitet derzeit mit zu Videos montierten Fotosequenzen.

Beispiel: Gehirnwaschung

Zitat: "Die Videoarbeiten sind Mischungen aus Film, Foto, Malerei und Zeichnung. Sie balancieren zwischen realer und künstlicher Wirkung. Sie entstehen aus ein oder mehreren Fotos. Diese Fotos bearbeite ich am Computer und setze sie zu einer Filmsequenz zusammen. Das Ergebnis wirkt wie ein sich langsamveränderndes Foto. Es gibt keinen Schnitt, keinen Schwenk, keinen Zoom, meist auch keinen Ton.

Die Videos werden erst spannend, sobald der Betrachter sich darauf einlässt und damit in seinem Kopf arbeitet. Analog ist es bei den konzeptuellen Arbeiten. Auch hier muss der Betrachter seine Erfahrungen reflektieren und wird aufgefordert, seine Erlebnisse in das Werk einzubringen („1001 Geheimnis“). Die Videoarbeiten entwickeln sich in letzter Zeit zu mehrteiligen Installationen. Sie beziehen den Raum ein und damit den Betrachter auch körperlich. Als Konsequenz wurde die neueste Arbeit „Adam & Eve“ mit
einer Performance verbunden, bei der sich die Darsteller unauffällig unter die Besucher mischen." Quelle