Freitag, 26. Dezember 2008

the Spirit of Water - die Dornbracht GmbH&Co.KG

vom Produkt- zum Markenmanagement. Transzendenz als Mittel zur Gewinnförderung? Jedenfalls interessante, anregende Seiten ... hier
und als Kulturprojekte hier.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Sonntag, 21. Dezember 2008

Mante: das Foto

Zitat einer Rezension: "Ein gutes Foto ist nicht das Resultat einer teuren analogen oder digitalen Kamera und deren zusätzlichen Equipment, sondern hängt ganz und gar vom Blick des Fotografen und dem Interesse des Betrachters ab. Professor Harald Mante sensibilisiert seine Leser mit "Bildaufbau und Farbdesign" für eine dem menschlichen Empfinden nach gute Bildkomposition in Verbindung mit ausgewogener Farb- und Kontrastgestaltung.

Das Buch - welches nicht nur nach Expertenmeinung das Beste auf dem Markt befindliche zu diesem Thema ist - ist allerdings keine universelle Gebrauchsanweisung für gute Fotos. Schließlich hängt die Beurteilung eines Bildes auch von "Inhalt und Aussage" in Verbindung mit der Ebene des rationalen Erkennens und des emotionalen Reagierens ab. Die Qualität eines Bildes wird letztendlich am Informationsgehalt und dessen Interesse an der Information durch den Betrachter gemessen. Es gibt allerdings keinen Bildinhalt ohne Gestaltung, wobei es aber Kriterien für die Qualität der Gestaltung gibt, um die Bildaussage oder den Informationsgehalt zu unterstützen. An diesem Punkt setzt dieses Buch an. ..." weiter hier

Gestaltungsregeln in der Fotografie

Ein Punkt, zwei Punkte, drei Punkte als optisches Dreieck ... wer die Grundregeln der Bildgestaltung anwendet, kann damit die Aussageabsicht seiner Arbeiten unterstützen - und so stimmigere, sprich: bessere! Fotografien erzeugen.

Eine von vielen Seiten dazu hier

Sonntag, 7. Dezember 2008

PS

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Vierfarbendruck

Zitat: "Ein Bild wird für den Druck bekanntermaßen in die Druckgrundfarben zerlegt. Man nennt dies Separation beim Vierfarbdruck. Diese Farben heißen Cyan, Magenta, Gelb (Yellow) und Schwarz und kürzt man CMYK ab. K steht für Key und bedeutet nichts anderes als Schwarz. Es wurde K verwendet, um eine Verwechslung mit B für Blue bzw. Black von Anfang an zu vermeiden. Durch das Übereinanderdrucken der vier Farben entsteht der Eindruck eines farbigen Bildes. ..."
weiter hier

hier auch: Rasterwinkelung im Vierfarbendruck

Samstag, 29. November 2008

Sonntag, 23. November 2008

Samstag, 22. November 2008

small icons?

Wer sein Englisch auf dem Laufenden halten möchte, und nebenher lernen, wie man diese winzig kleinen Ikonen aus 16x16 Minipixeln kreiert, der klicke hier auf die Grafik:







Beispiele: free icons
Wikipedia zum Thema "icon"

Donnerstag, 20. November 2008

das cluetrain manifest

zeitgemäßes Marketing:
die 95 Thesen des cluetrain manifest

wenn du dieses jahr nur zeit für eine einsicht hast, dann sollte es diese sein ...

wir sind keine zielgruppen oder endnutzer oder konsumenten.
wir sind menschen - und unser einfluss entzieht sich eurem zugriff.

kommt damit klar.
das cluetrain manifest

Freitag, 14. November 2008

Mittwoch, 5. November 2008

Christopher Alexander:
a pattern language
(Mustertheorie)

was Private so anbieten ...

2-jährige Berufsfachschule Farbe und Gestaltung: Anerkennung als 1. Lehrjahr Maler/in/Lackierer/in und mittlerer Bildungsabschluss für Zugang zum TG.
"Akademie für Kommunikation"
in Heilbronn, Stuttgart und Ulm.

Freitag, 31. Oktober 2008

Werk und Zeit

archetypen?

(Zitat:)"Ein gestalterischer Archetyp ist eine neuartige Lösung für ein -eventuell ebenfalls neuartiges- Problem. Dieses Problem ist im allgemeinen die Befriedigung von Bedürfnissen. So führte das ur-menschliche Bedürfnis nach Kommunikation zu der Entwicklung von Hilfsmitteln zur Informationsübermittlung. Determiniert wird der Aufbau des Archetyps immer vom technischen Entwicklungsstand der Epoche in der das Produkt entsteht. Bemerkenswert ist, dass archetypische Formen in der "Produktevolution" oft nahezu unverändert bleiben und zu Stereotypen, also einer ständigen Wiederholung von bekannte Gestaltungsmustern, führen. Die Ursachen liegen einerseits beim Gestalter und zu einem größeren Teil beim Benutzer.
Der Designer führt im Normalfall seine Entwürfe so aus, dass im Benutzer das Bedürfnis entsteht, das Produkt gebrauchen zu wollen und der bei der Benutzung - im weitesten Sinne - Befriedigung erfährt. Bei der Einführung von wirklich innovativen und von bisherigen Gestaltungsmustern abweichenden Produkten behindert ihn allerdings das Misstrauen des Menschen dem Neuen gegenüber. Dieses Phänomen nennt man Akzeptanzschwelle oder MAYA-Schwelle ("most acceptable yet advanced" nach Loewy). "Der Mensch ist ein Gewohnheitstier"... " (Quelle)

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Farbenlehre

Die einzige mir bekannte Farbenlehre, welche meinem analytischen Denken nicht widerspricht, ist die von Harald Küppers.

Weiter Infos: lehrerfortbildung-bw.de
Bildquelle: picasa.google.com

Mittwoch, 29. Oktober 2008

moodboards?

"Moodboards" sind meist Collagen aus Bildern unterschiedlicher Art, Schlüsselwörtern und Farbstimmungen. Ziel ist die Visualisierung einer Grundstimmung, in die ein Produkt oder eine Dienstleistung zukünftig passen soll ... (weiter)

Mediengestaltung

Eine Einführung in das Thema "Mediengestaltung" bietet das von Prof. Dr. Ulrich Schmidt herausgegebene Taschenbuch "Grundlagen der Mediengestaltung" mit zahlreichen Abbildungen, Übungsaufgaben und Regeln zum auswendig lernen ... ein nettes Weihnachtsgeschenk für Beginner, das einen sehr guten Überblick verschafft und motiviert, sich kreativ zu betätigen und weiter zu forschen - allerdings ist es kein Ersatz für fette Grundlagenwälzer ... oder vielleicht doch!?

Samstag, 20. September 2008