Montag, 30. November 2009
Farbmischgesetze
http://www.bsz-technik-dresden.de/knoll/farbmischung_0.htm
Colormanagement
der Druckvorstufe., für Einsteiger sehr übersichtlich gegliedert und leicht verständlich: http://www.pd-eff.de/seiten/titelfmgr.html
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Freitag, 9. Oktober 2009
Dienstag, 11. August 2009
Mittwoch, 29. Juli 2009
Abbildungsfehler
die Entdeckung der Kulturell Kreativen
die LOHAS
Samstag, 11. Juli 2009
Zum Beispiel Birthe Blauth
Beispiel: Gehirnwaschung
Zitat: "Die Videoarbeiten sind Mischungen aus Film, Foto, Malerei und Zeichnung. Sie balancieren zwischen realer und künstlicher Wirkung. Sie entstehen aus ein oder mehreren Fotos. Diese Fotos bearbeite ich am Computer und setze sie zu einer Filmsequenz zusammen. Das Ergebnis wirkt wie ein sich langsamveränderndes Foto. Es gibt keinen Schnitt, keinen Schwenk, keinen Zoom, meist auch keinen Ton.
Die Videos werden erst spannend, sobald der Betrachter sich darauf einlässt und damit in seinem Kopf arbeitet. Analog ist es bei den konzeptuellen Arbeiten. Auch hier muss der Betrachter seine Erfahrungen reflektieren und wird aufgefordert, seine Erlebnisse in das Werk einzubringen („1001 Geheimnis“). Die Videoarbeiten entwickeln sich in letzter Zeit zu mehrteiligen Installationen. Sie beziehen den Raum ein und damit den Betrachter auch körperlich. Als Konsequenz wurde die neueste Arbeit „Adam & Eve“ mit
einer Performance verbunden, bei der sich die Darsteller unauffällig unter die Besucher mischen." Quelle
Dienstag, 19. Mai 2009
professioneller Umgang mit dem Visualizer
sondern in Lösungen denken ..."
http://rette-sich-wer-kann.com/lebendig-gesund/spiritualitaet/selbsterkenntnis-bist-du-eine-ameise-oder-ein-adler-video/
Samstag, 2. Mai 2009
selfHUB
Mitglieder
Mittwoch, 29. April 2009
Sonntag, 26. April 2009
KVP
Donnerstag, 23. April 2009
Sie wachsen in alle Richtungen, winden sich um die eigene Achse und sprießen über die exakte Falte, den präzisen Knick sauber in alle Richtungen. Die Illustratorin Yulia Brodskaya spielt mit Formen und Farben in einer Art und Weise, die man nur von modernen Computerprogrammen kennt. Doch ihre Arbeiten sind real, aus Papier gemacht und zeigen eine für die heutige Welt sehr ungewöhnliche Ästhetik auf. Man ist fasziniert von der Schärfe der Typografie und der gleichzeitigen räumlichen Tiefe der Arbeiten. Sie wurden jüngst im Londoner 'The Guardian' präsentiert.
Mittwoch, 22. April 2009
Montag, 13. April 2009
Hexadezimale Farbcodes
*** (es gibt aber auch eine Reihe festgelegter Farbnamen, z.B. "pink" die an Stelle des Hexadezimal-Codes gesetzt werden können)
RGB Code Hexadezimal heißt: Die beiden ersten Zeichen stehen für die Farbe Rot, das 3. und 4. Zeichen für die Farbe Grün und das 5. und 6. Zeichen für die Farbe Blau. Zum Umrechnen der RGB-Werte in Hexadezimal-Codes gibt es entsprechende Tabellen oder Tools z.B. hier
oder hier
Gestaltungsprinzipien
Donnerstag, 9. April 2009
Mittwoch, 8. April 2009
Klasse Seiten
http://www.ulrich-rapp.de !! Klasse.
Wer weiß ... vielleicht entsteht aus dem
"TG-Zug unter Dampf" ein "GMT-Zug unter Strom"?
Montag, 30. März 2009
Freitag, 20. März 2009
Stockfotos mit creative commons Lizenz
Direkt: http://www.flickr.com/creativecommons/
Weitere links für Stockfotos hier
"Farben sind das Lächeln der Natur" (J. Hunt)
http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/index.html
Mittwoch, 18. März 2009
Wieviele Farben hat die Welt!?
Zahlen liegen zwischen 15 000 und 500 000.
Wirklich allgemeingültig benennen können wir rund 500 bis 1000 Farben
(direkte plus indirekte Farbbezeichnungen)."
Quelle
Farbwahrnehmung
Dienstag, 17. März 2009
Leuchtdioden und "Additive Farbmischung"
Mit verschiedenen Tricks gelingt es dennoch, das Ziel zu erreichen: eine rote, eine grüne und eine blaue LED können so nahe beieinander platziert werden, dass sich die drei Farben in additiver Farbmischung zu weißem Licht mischen. (Eine andere Möglichkeit ist übrigens, fluoreszierende Farbstoffe mit blauem oder ultraviolettem Licht aus einer LED zum Leuchten anzuregen, auch so kann ein weißes Mischlicht erzeugt werden.)
Mehr über die kleinen "light emitting diodes" finden sich bei www.farbimpulse.de
Sonntag, 15. März 2009
Samstag, 14. März 2009
"Geistiges Eigentum" ein Propagandabegriff
In ihrem Buch «Against Intellectual Monopoly» haben die beiden ihre Sicht der Dinge ausführlich dargelegt. Die Abschaffung aller duch Urheberrechte und Patente geschaffenen Monopole würde ihnen zufolge eine Innovationswelle auslösen, die wiederum Schüssel für eine Wiederbelebung der Wirtschaft sein könnte.
Boldrin und Levine sind der Meinung, es existierten auch ohne entsprechende Monopolrechte ausreichend Schutz für Erfinder (Creative Commons und andere alternative Lizenzen) und Möglichkeiten zum Geldverdienen für Kreative. .... " weiter hier
Link zur pdf-Datei des Buches
Link zum blog der Autoren
Donnerstag, 12. März 2009
Montag, 9. März 2009
Sonntag, 8. März 2009
Dienstag, 24. Februar 2009
www.dermarkstein.de
Montag, 23. Februar 2009
design management: creating experience
(Vgl.: Dr. Rainer Funk, Ich und Wir, 2005)
Seit 2002 findet jedes Jahr in Köln das "design management forum" statt, eine Plattform, die die führende Rolle von Design in den Unternehmen fördern möchte:
"Das Design Management Forum wurde im Jahr 2000 gegründet, zur Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung von Design-Management-Fähigkeiten und dem Aufbau einer unabhängigen und nachhaltigen Unternehmens- und Innovationskultur. In den letzten Jahren haben führende Manager und Wissenschaftler von internationalen Unternehmen und namhaften Instituten über Themen rund um Design Management referiert." quelle
Initiatorin:
Brigitte Wolf, seit 2007 Professorin für Designtheorie (Schwerpunkt: Methodik, Planung, Strategie)
Samstag, 21. Februar 2009
Propaganda oder Aufklärung!?
http://vector.tutsplus.com/illustration/create-an-inspirational-vector-political-poster/
Dienstag, 17. Februar 2009
Sonntag, 15. Februar 2009
Photoshop Tutorials
Extrahieren-Filter in photoshop CS4
Schon genial, Internet, oder!?
Samstag, 14. Februar 2009
Mere-Exposure-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Mere-Exposure-Effekt
Freitag, 13. Februar 2009
was sind scripts!?
Skripten
Eigene Programmteile schreiben und sie zu Photoshop hinzufügen: Das ist mittels Scripting möglich. Das Programm stellt dabei drei Varianten zur Verfügung: VBScript (nur Windows), AppleScript (nur Mac) und JavaScript (Windows und Mac). Mittels Skripten kann Photoshop um nützliche Funktionen erweitert werden, die Programmiersprachen setzen jedoch eine gewisse Einarbeitungszeit voraus. Allerdings ist das auch nicht so schwierig wie bei C, C++ oder Java.
JavaScript
Am einfachsten ist es, JavaScript für die Programmierung einzusetzen, denn diese Programmiersprache wird sowohl von Windows, als auch von Mac verstanden. Anwender kennen JavaScript in erster Linie von Webseiten. Der Programmiersprache liegt ein Objektmodell zugrunde. Es beschreibt die Hierarchie. Wird JavaScript in Photoshop eingesetzt, so steht diese Anwendung ganz oben. Es folgen das Dokument und eine Stufe weiterer Elemente wie Pfade, Kanäle oder Auswahlen.
ExtendedScript Toolkit
Um Photoshop zu programmieren, nutzt man das ExtendedScript Toolkit. Es ist unter Windows auf der Festplatte ... zu finden. ... Im großen Hauptfenster des Werkzeugs werden die Skripten eingegeben. Außerdem hilft es bei der Fehlersuche. Der Play-Button spielt Skripten ab, der Stopp-Button beendet sie wieder.
Beispielskripten
Wer sich das Scripting unter Photoshop genauer anschauen möchte, findet im Photoshop-Programmordner unter Skript Handbuch mehrere PDF-Dateien, zum Teil auch auf Deutsch. Sie liefern Fakten zu den drei verwendbaren Programmiersprachen, aber auch Beispielskripten. Einen weiteren Blick in die Skripten bietet das Plug-In Script Listener, das im Ordner Hilfsprogramme liegt. Es kann alle Aktionen, die in Photoshop gemacht werden, als Skripten protokollieren.
quelle
Freitag, 6. Februar 2009
Sonntag, 1. Februar 2009
Digital Media for Artists
Es geht um die Grundlagen der Gestaltung von und mit digitalen Medien.
Samstag, 24. Januar 2009
Dienstag, 13. Januar 2009
farbimpulse.de
Dienstag, 6. Januar 2009
Stirlingmotoren
Stirlingmotoren sind Wärmekraftmaschinen, d.h. sie wandeln Wärmedifferenzen in mechanische Energie um. Ein im Motor eingeschlossenes Arbeitsgas (z.B. Helium) wird an einer Stelle im Kreislauf erwärmt, anderer Stelle wieder abgekühlt und treibt "zwischendurch" eine Turbine an.
Der Stirlingmotor - eine saubere Antriebsquelle
weitere Infos
Anwendung mit Sonnenenergie:
Frage an die Techniker/innen unter den Leser/innen: was könnte entstehen, wenn man das Prinzip "Stirlingmotor" mit dem Prinzip "Parabolrinne" kombinieren würde?